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    testo 317-2 - Gaslecksuchgerät

    0632 3172
  1. Anzeige der Gaskonzentration über Balkenanzeige 
  2. Selbsttest des Sensors nach Einschalten
  3. Ansteigende Alarmtöne bei steigender Gaskonzentration
  4. Batterieüberwachung mit optischer Anzeige
  5. Produkt nicht mehr verfügbar. Kennen Sie schon die Alternative?
    Profitieren Sie von den Vorteilen: >> Zum Produkt
    Undichte Gasleitungen führen nicht nur zu einem höheren Gasverbrauch, sondern können schlimmstenfalls auch Explosionen und Brände auslösen. Da sich die undichten Stellen häufig mit dem bloßen Auge schwer erkennen lassen (z.B. bei kleinsten Haarrissen), bietet sich der Einsatz von Gasmesstechnik beim Prüfen von Gasleitungen an.

    Mit dem Gaslecksuchgerät testo 317-2 lassen sich Gasleitungs-Anschlüsse sicher und effizient prüfen. Das handliche Gasspürgerät für Einsteiger detektiert zwei Gasarten: Methan und Propan. Die Gaskonzentration wird über eine Balkenanzeige auf dem Display angezeigt. Außerdem meldet das Gaslecksuchgerät steigende Gaskonzentrationen über einen akustischen Alarm. Das Messgerät bestätigt Ihnen zudem akustisch seine Messbereitschaft.

    Gaslecksuchgerät testo 317-2 inklusive Tragetasche mit Gürtelclip, Handschlaufe und Batterie.

    Allgemeine technische Daten

    Gewicht
    < 300 g
    Reaktionszeit
    t₉₀ < 5 s
    Betriebstemperatur
    -5 bis +45 °C
    Aufheizzeit
    60 s
    Batterietyp
    2 Batterien Typ Micro AAA 1,5 V (LR03)
    Akku-/Batteriestandzeit
    4 h (LR03)
    Displaytyp
    8 Segmente Trendanzeige
    Lagertemperatur
    -20 bis +50 °C

    Methan (CH₄)

    Messbereich
    100 bis 20000 ppm
    Untere Ansprechschwellen
    100 ppm
    1. Alarmschwelle
    10000 ppm (20% UEG)

    Propan (C₃H₈)

    Messbereich
    50 bis 10000 ppm
    Untere Ansprechschwellen
    50 ppm
    1. Alarmschwelle
    5000 ppm (20% UEG)

    Gaslecksuche an Gasleitungen in der Heizumgebung

    Die Gaslecksuche ist eine elementare Überprüfung von Gasleitungsteilen auf Dichtigkeit bzw. das Vorhandensein einer Leckage. Eine dichte Gasleitung ist dann gegeben, wenn an exponierten Stellen kein Gas aus der Leitung austritt. Das bedeutet, dass insbesondere freiverlegte Gasleitungen auf ihre äußere Dichtigkeit hin überprüft werden. Leckagen werden durch Abspüren einer Verbindungsstelle festgestellt, z. B. an Fittingen, Flanschen, Verschraubungen und Gasregelarmaturen. Auch die Prüfung von Hauseinführungen und von verdeckten Gasleitungen in Hohlräumen an den Luftaustrittstellen ist wichtig. Die Applikation kann auf verschiedene Weise bedient werden. Ein nach wie vor verwendetes, wenn auch gefährliches Vorgehen ist das Überprüfen von Gasleitungen mittels eines Feuerzeugs. Sicherlich gebräuchlicher und günstiger ist der Einsatz von sogenannten schaumbildenden Mitteln (Leckschaum), welche Blasen erzeugen, sobald eine Undichtigkeit gegeben ist. Zeitgemäß in der Gaslecksuche ist der Einsatz eines elektronischen Gasleckspürgeräts, einem sogenannten „Schnüffler“.

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