Mit Hilfe des Betauungsschutzes vermeiden Sie durch Kondensat an Fühlerrohr oder Schutzkappe verursachte Schäden an der Sensorik wie z.B. Messwertabweichungen. Zusätzlich dient der Betauungsschutz als Schutz bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten. Optimalen Schutz bietet Ihnen der Betauungsschutz in Kombination mit der Schutzkappe mit Abtropfloch.

Der Temperatur- und Feuchtefühler testo 6612 ist für Messungen in Klimakanälen konzipiert.

Der Temperatur- und Feuchtefühler testo 6613 ist zur Messung in schwer zugänglichen Prozessen konzipiert.

Der Temperatur- und Feuchtefühler testo 6614 ist für Messungen in schwer zugänglichen Prozessen konzipiert. Mit der integrierten Sensorheizung ist der Feuchtesensor optimal vor Betauung und Korrosion geschützt – so erhalten Sie selbst bei hoher Prozessfeuchte hochgenaue Messergebnisse und profitieren von einer langen Lebensdauer.

Der Temperatur- und Feuchtefühler testo 6617 ist für Messungen in Umgebungen mit aggressiven Medien konzipiert. Mit der integrierten Selbstüberwachung vermeiden Sie fehlerhafte Messungen oder Messunterbrechungen – denn sie erkennt Korrosionserscheinungen bereits im Frühstadium, so kann der Fühler rechtzeitig ausgetauscht werden.

Verhindert Schäden durch Feuchte oder Nässe an der Sensorik.

Schutzkappe aus PTFE mit Abtropfloch

Die Schutzkappe aus PTFE verhindert Schäden durch Feuchte oder Nässe an der Sensorik in Prozessen mit hoher Luftfeuchtigkeit. Dank Abtropfloch kann das Kondensat abfließen. Optimalen Schutz bietet Ihnen die Schutzkappe in Kombination mit unserem Betauungsschutz.