Familien und Unternehmen müssen sich auf die Empfehlungen ihres Energieberaters verlassen können. Schließlich wirken die sich unmittelbar darauf aus, ob der Wert der Immobilie erhalten bleibt oder möglicherweise noch gesteigert werden kann. Eine gute Wärmebildkamera ist eine große Hilfe dabei, dieser Verantwortung gerecht zu werden. Doch mit den Wärmebildern allein ist es in der Gebäudeenergieberatung nicht getan. Denn um das Vertrauen der Kunden zu gewinnen, müssen auch die Thermografie-Berichte überzeugen. Kuno Schlatter, Energieberater mit langjähriger Erfahrung, ist mit den Herausforderungen vertraut und hat sich sofort bereit erklärt, die neue Wärmebildkamera testo 883 mit Profi-Software testo IR-Soft gründlich zu testen. Bietet sie die Verstärkung, die Gebäudeenergieberater im Alltag brauchen? Sein Fazit: Einfach klasse!
Diplom-Ingenieur Kuno Schlatter (65) arbeitet seit über 20 Jahren als unabhängiger Energieberater für Wohngebäude und ist Mitglied im Landesverband Baden-Württemberg der GIH Gebäudeenergieberater Ingenieure Handwerk e.V.. Er organisiert und führt seit 20 Jahren Kurse für Handwerksmeister, Techniker und Ingenieure zum Gebäudeenergieberater im Handwerk durch, die bei der Handwerkskammer Freiburg ihre Prüfung ablegen. Als Berufsschullehrer unterrichtete er 38 Jahre an der Hans-Thoma-Schule in Titisee-Neustadt die Schreiner- und Bauauszubildenden. Seit über 30 Jahren unterrichtet er an der Schreinermeisterschule sowie der Akademie für handwerkliche Berufe Fachrichtung Holzbau an der Friedrich-Weinbrenner-Gewerbeschule in Freiburg den Schwerpunkt Bauphysik. Er schrieb zahlreiche Artikel für Fachzeitschriften zum Themengebiet Wärmeschutz/Energieeinsparungen/Brandschutz und arbeitet bei zwei Fachbüchern des Europa-Verlages mit.
Energieeffizienz ist ein ganz großes Thema. Immer mehr Immobilienbesitzer möchten über finanzielle Einsparmöglichkeiten und staatliche Förderungen hinaus auch bei der Erreichung der Klimaziele einen Beitrag leisten. Dabei spielt die energetische Optimierung von Gebäuden eine messbare Rolle. Entsprechend groß ist die Nachfrage bei sachkundigen und erfahrenen Gebäudeenergieberatern wie Kuno Schlatter. Kuno Schlatter ist vom Mehrwert der Wärmebilder im Rahmen einer Energieberatung überzeugt. Die Visualisierung von Wärmelecks anstelle reiner Zahlen und abstrakter Tabellen macht es insbesondere für private Auftraggeber einfacher, die energetischen Schwachstellen etwa an Fassaden, Dächern oder Fenstern nachzuvollziehen und sich für eine Umsetzung der notwendigen Sanierungsmaßnahmen zu entscheiden. Doch allein mit einer guten Wärmebildkamera ist es in der Gebäudeenergieberatung nicht getan. Die eigentliche Herausforderung besteht in der viel zu umständlichen und langwierigen Analyse und Erstellung von Berichten, auf denen die Empfehlungen zu energetischen Sanierungen begründet sind. Die Berichterstellung ist oftmals sehr zeitintensiv. Hilfreich wäre eine leistungsstarke Software, mit der Wärmebilder schnell und einfach analysiert und in einem anschaulichen Thermografiebericht dokumentiert werden können.
Die neue Wärmebildkamera testo 883 wurde speziell für diesen Bedarf entwickelt: Sie kommt als Komplettpaket mit der lizenfreien leistungstarken Software testo IRSoft auf den Markt. So können nicht nur exzellente hochaufgelöste Wärmebilder schnell und komfortabel aufgenommen werden. Die Wärmebilder werden mit Hilfe von testo IRSoft auch umfassend analysiert. Ebenso einfach gestaltet sich die Berichterstellung. Der digitale Berichtsassistent und zahlreiche Designvorlagen zur Auswahl machen es ganz einfach, die Messergebnisse und Analysen in eindrucksvollen Berichten zusammenzufassen. Vielversprechend findet Kuno Schlatter. Als ausgewählter Kunde testet der Experte die neue Wärmebildkamera testo 883 mit testo IRSoft-Software auf Herz und Nieren noch vor der Markteinführung im Januar – an einem Einfamilienhaus im Schwarzwald.