Zuverlässige Erkennung von Feuchtigkeits- und Wasserschäden in Gebäuden.
Mit Wärmebildkameras von Testo.
Die Existenz von Feuchtigkeit und eindringendem Wasser in Gebäuden hat weitreichende Auswirkungen auf deren Wert, Struktur und die Gesundheit der Bewohner. Insbesondere in Zeiten vermehrter Extremwetterereignisse wie Starkregen, Stürme oder z.B. Monsunregen in Asien verschärft sich dieses Problem. In diesem Kontext erweist sich die Infrarot-Thermografie als wertvolles Instrument für Bauinspektoren und Sanierungsspezialisten, um Feuchtigkeitsprobleme aus verschiedenen Quellen (siehe rechts) zu identifizieren und zu beheben.
Nicht jeder Fall von Feuchtigkeit in Wänden ist auf einen Rohrbruch zurückzuführen. Feuchte Wände und Decken können auch durch eindringendes Wasser (z.B. bei undichten Dächern) oder aufsteigende Feuchtigkeit verursacht werden. Zusätzlich können Feuchtigkeitsschäden durch verstopfte Abflüsse oder eine unzureichende Entwässerung entstehen.
Die Verwendung von Wärmebildkameras von Testo ermöglicht es Ihnen, zuverlässig die Ursache für aufsteigende Feuchtigkeit oder eindringendes Regenwasser zu identifizieren, bevor diese Probleme zu schwerwiegenden Schäden führen.
Bodenfeuchtigkeit (Grundwasser)
Bodenfeuchtigkeit (Druck)
Sickerwasser
Schlagregen
Starkregen
Schaden am Dach
Defekte Regenrinne
Hohe thermische Empfindlichkeit (NETD) zur Erkennung kleinster Unterschiede
Fein einstellbares Temperaturintervall (Span) für kontrastreichere Darstellung
Hohe Infrarotauflösung für optimale Bildqualität
Unsere Empfehlung: testo 883-1
sehr gute NETD von <40 mK
Temperaturintervall auf bis zu 1 K einstellbar
IR-Auflösung von 320 x 240 Pixel
(mit SuperResolution 640 x 480 Pixel)
Weitwinkelobjektiv für großes Sichtfeld bei beengten räumlichen Verhältnissen
Manueller Fokus für scharfe Wärmebilder
Für die Wärmebildanalyse von Wasser- und Feuchteschäden brauchen Sie eine hochauflösende Kamera mit hoher thermischer Empfindlichkeit (NETD) und fein einstellbarem Temperaturintervall.
Untersuchen Sie mögliche Aussenschäden nur bei trockenem und windstillem Wetter. Bei Flachdächern machen Sie die Aufnahmen abends, wenn sich die feuchten Stellen durch die Sonne erwärmt haben.
Verkleinern Sie insbesondere bei Schäden durch aufsteigende Feuchte das Temperaturintervall (span), um den Unterschied zwischen trockenem bzw. wärmerem und feuchtem bzw. kälteren Material zu sehen. Nutzen Sie auch Feuchtemessgeräte zur Unterstützung.
Vergleichen und dokumentieren Sie die Wärme- und Sichtbilder. Analysieren Sie die Wärmebilder mit einer Software und erstellen Sie einen Bericht mit Ursachen und Lösungen.
Messen Sie den Trocknungsfortschritt nach der Sanierung.
Und für die punktuelle Messung das passende Feuchtemessgerät von Testo
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