Als einer der Ersten in den Niederlanden konnte Marco Slump dem neuen testo 557s in der Praxis auf den Zahn fühlen. Schon mit der vorherigen Generation war er sehr zufrieden und deshalb sehr Große Distanzen zum Messobjekt erfordern entweder eine Verringerung der Distanz oder überlegene Technik. In vielen Situationen ist die Messtechnik das Mittel der Wahl: denn fehlerhafte Verbindungen an Hochspannungsleitungen lassen sich nun einmal nicht aus der Nähe untersuchen.
Nur durch einen sehr hochauflösenden Detektor und ein hochwertiges Teleobjektiv erhält man bei solchen weit entfernten Anwendungen auf dem Wärmebild die notwendige Detailtreue – und kann so aussagekräftige Analysen durchführen.
Wenn „möglichst nahe ran“ einfach nicht möglich ist.
Ob es die räumlichen Gegebenheiten sind, die eine Annäherung an das Messobjekt verhindern oder die Sorge um die eigene Sicherheit: wer sich seinem Messobjekt nicht ausreichend nähern kann, muss sich auf seine technische Ausrüstung verlassen können. Bei der Thermografie von weit entfernten Objekten hilft neben Teleobjektiven nur ein hoch auflösendes Infrarotkamera-System. Nur so können auch auf Distanz kritische Temperaturunterschiede und HotSpots klar erkannt und fehlerfrei bewertet werden.
Grundlage für eine genaue Bestimmung von thermischen Auffälligkeiten über weite Distanzen, z.B. an Leitungsübergängen von Hochspannungsleitungen, ist ein leistungsfähiger Detektor. Mit dem 320 x 240 Pixel-Detektor der testo 883 erstellen Sie in Verbindung mit der Testo SuperResolution-Technologie äußerst hochauflösende Wärmebilder in Megapixel-Qualität. Und mit Teleobjektiv erkennen Sie mit der testo 883 auch bei sehr weit entfernten Messobjekten garantiert jedes Detail und können präzise thermografische Analysen durchführen.